Sonntag, 30. Juni 2013

Wie alles anfing

Wie ich auf die Idee gekommen bin, ein Jahr im Ausland zu verbringen, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so genau. Doch als ich mir diese Idee erst einmal in den Kopf gesetzt hatte, ließ sie mich nicht mehr los. Meine Eltern unterstützten mich bei diesem Vorhaben von Anfang an, denn so eine Chance hat man nur einmal!
Erst war ich skeptisch, ob ich wirklich in die USA fliegen wollte, oder ob Großbritannien nicht eine bessere Alternative wäre. Amerika kam mir immer so unerreichbar und eine Nummer zu groß vor. Doch letztendlich war es genau das, was mich reizte, doch zu den Amis zu fliegen. Andere Länder, wie England, kannte ich schon aus Urlauben und Amerika ist nun einmal das Land der unendlichen Möglichkeiten und sehr vielfältig.
Nun hieß es, eine passende Organisation zu finden und nachdem ich viel im Internet geschaut hatte und mir von anderen ihre Erfahrungsberichte anhörte, entschied ich mich für Into. Über diese Organisation hatte ich sowohl in Netz, als auch persönlich viel Positives gehört und das Gesamtpaket machte einfach einen sehr guten Eindruck auf mich. Außerdem reizte mich das 5-tägige New York-Camp vor dem eigentlichen Auslandsjahr.